Prophix Software gibt neue Umfragedaten bekannt: Führungskräfte aus dem Finanzbereich sagen, dass Technologie und Automatisierung unerlässlich sind, um die Auswirkungen der sich verändernden makroökonomischen Trends nach der Pandemie zu bewältigen

Prophix Software gibt neue Umfragedaten bekannt: Führungskräfte aus dem Finanzbereich sagen, dass Technologie und Automatisierung unerlässlich sind, um die Auswirkungen der sich verändernden makroökonomischen Trends nach der Pandemie zu bewältigen

Digitale Transformation, Arbeitskräftemangel, Cybersicherheit und Lieferkette sind die größten Sorgen der CFOs; wieder ansteigende Finanzbudgets und FP&A-Investitionen sorgen für dringend benötigten Rückenwind

MISSISSAUGA, ONTARIO, 22. März 2022 – Prophix Software, ein weltweit führender Anbieter von Corporate Performance Management (CPM)-Software für das mittlere Marktsegment, hat heute die Ergebnisse seiner neuen Umfrage “State of the Finance Function” veröffentlicht, die in Zusammenarbeit mit CFO Dive durchgeführt wurde. Die Umfrage ergab, dass 82 % der Führungskräfte im Finanzbereich für das Jahr 2022 umfangreiche Upgrades ihrer automatisierten Finanzplanungs- und -analyseprozesse (FP&A) planen, zum Teil als Reaktion auf die Herausforderungen während der Pandemie, aber auch, um die Unternehmensleistung zu unterstützen und besser auf die sich schnell verändernden makroökonomischen Trends zu reagieren.

Prophix Software gibt neue Umfragedaten bekannt: Führungskräfte aus dem Finanzbereich sagen, dass Technologie und Automatisierung unerlässlich sind, um die Auswirkungen der sich verändernden makroökonomischen Trends nach der Pandemie zu bewältigen

Die Daten zeigen jedoch auch, dass die CFOs erhebliche Bedenken haben, ob sie in der Lage sind, die qualifizierten Talente anzuwerben und zu halten, die für eine genaue Interpretation der Finanzdaten und Analysen, die diese Technologie-Tools aufdecken, erforderlich sind.

“Das Finanzteam und insbesondere die CFOs stehen seit dem Ausbruch der Pandemie unter extremem Druck, ihre Unternehmen durch die enorme Unsicherheit zu führen”, so Alok Ajmera, CEO von Prophix. “Unsere Umfrage zeigt, dass viele Führungskräfte im Finanzbereich während der COVID-19 in der Lage waren, ihre automatisierte FP&A-Technologie schnell in die Cloud zu migrieren, um Remote-Arbeit zu ermöglichen. Dies unterstreicht den Bedarf an digitaler Transformation, damit Finanzfachleute für alles, was auf sie zukommt, besser gerüstet sind. Doch während sich die Unternehmen mit diesen technologischen Fortschritten in die richtige Richtung bewegen, haben unsere Ergebnisse gezeigt, dass es einen Mangel an Mitarbeitern gibt, die diese neuen Technologien beherrschen, insbesondere im Hinblick auf die Fähigkeit, Daten und Analysen genau zu interpretieren, was für CFOs ein großes Problem darstellt.”

Im Rahmen der Umfrage von Prophix wurden mehr als 200 nordamerikanische Führungskräfte aus dem Finanzbereich in mehr als 20 verschiedenen Branchen befragt, um die größten Herausforderungen der letzten zwei Jahre zu ermitteln und ihre Prioritäten für das kommende Jahr zu bestimmen.

Die wichtigsten Ergebnisse des Berichts:

  • Zu den wichtigsten Beobachtungen und Erkenntnissen für CFOs gehören:
  • Selbst nach zwei Jahren pandemiebedingten Drucks sind 25 % der CFOs der Meinung, dass ihre Finanzplanungs-, Prognose- und Berichterstattungsfunktionen für das turbulente Geschäftsumfeld von heute zu langsam sind.
    Obwohl eine Zukunft nach COVID-19 in Sicht ist und die CFOs durch die Einführung technologiebasierter FP&A-Lösungen erhebliche Fortschritte bei der Überwindung ihrer technologischen Defizite gemacht haben, sind neue Sorgen aufgetaucht, darunter Inflation, Unterbrechungen der Lieferkette, Cybersicherheit und ein Mangel an qualifizierten Finanz- und Datenanalytikern.
  • Die Gewinnung und Bindung von Talenten wird wahrscheinlich bis 2022 die Agenden der CFOs dominieren.
    • Mindestens 33 % der CFOs glauben, dass der Mangel an Fachkräften die Automatisierung ihrer FP&A-Prozesse erheblich behindert
    • 86 % der Befragten sind der Meinung, dass sich die Fähigkeiten der Finanzfachleute angesichts der neuen Rolle, die Daten und Analysen bei der heutigen kontinuierlichen Planung und Prognose spielen, weiterentwickeln müssen
  • Achtunddreißig Prozent der CFOs nennen die Zugänglichkeit von Daten und die Genauigkeit der Berichterstattung als größtes Problem, das ihrer Meinung nach durch eine Kombination aus automatisierten Technologien und qualifizierten Mitarbeitern gelöst werden kann.

Verschiebung der Finanzbudgets:

  • Die Mehrheit (82 %) der Unternehmen plant, ihre Budgets im Jahr 2022 um mindestens 10-40 % zu erhöhen, und die Technologie ist der Bereich, in dem sie ihr Geld ausgeben wollen
    • Siebenundzwanzig Prozent planen eine Erhöhung ihres Finanzbudgets um 10-25%, während 26% ihr Finanzbudget um 26-40% erhöhen wollen.
    • Mindestens 12% planen eine Erhöhung um mehr als 40%.
  • Die wichtigsten Bereiche für Investitionen:
    • CPM-Software (55%)
    • Business Intelligence-Tools (51%)
    • Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (44 %)
  • Fast die Hälfte (49,3 %) plant außerdem, im Jahr 2022 in Cybersicherheitstechnologie zu investieren

COVID beschleunigte die Umstellung auf Cloud-basierte automatisierte FP&A:

  • Sechsunddreißig Prozent der Unternehmen haben ihre automatisierte Finanztechnologie während der Pandemie schnell in die Cloud verlagert, um eine schnellere Anpassung von Plänen, Budgets und Prognosen in einer entfernten Umgebung zu ermöglichen
  • Fast ein Viertel (22 %) der Befragten gab an, dass sie sich beeilten, automatisierte FP&A-Prozesse zu implementieren.
  • Nur 10 % haben die Pandemie mit manuellen oder alten Prozessen knapp überstanden und investieren nun in automatisierte FP&A-Technologie wie CPM-Software.

CFOs lernten wichtige Lektionen über die Agilität von FP&A und die Notwendigkeit besserer und schnellerer Prognosen, Modellierung und Cashflow-Management:

  • Mindestens 14 % der Finanzleiter fanden es extrem schwierig, mit alten Verfahren wie Excel-Tabellen zeitnah auf Veränderungen zu reagieren, die sich auf ihr Geschäft auswirken.
  • Nachdem sie den Wert der CPM-Technologie erkannt haben, um während der Pandemie schnell auf Veränderungen reagieren zu können, wollen nun mehr als 18 % der Finanzleiter in KI- und maschinelle Lernfunktionen investieren
  • Bis zu 73 % der Befragten erhöhten die Häufigkeit ihrer Prognosen während der Pandemie, und 77 % legten einen größeren Schwerpunkt auf die Modellierung von Szenarien, um die Prognosen anzupassen

Die Umfrage zeigte auch einige offensichtliche Verschiebungen im Schwerpunkt der Finanzfunktion aufgrund der Pandemie:

  • Die Bedeutung von Berichten und Analysen stieg um 6 %, während die Budgetierung um mindestens 5 % zurückging.
  • Die Bedeutung von Prognosen nahm zu: 50 % der CFOs gaben an, dass dies ein Hauptschwerpunkt sei, gegenüber 38 % vor der Pandemie.
  • Es überrascht nicht, dass der Schwerpunkt auf der Cashflow-Planung von 42 % auf fast 50 % gestiegen ist.
  • Die Personalplanung stieg von 38 % auf 42 %, wobei der Schwerpunkt auf der Anwerbung und Einstellung technologieorientierter Talente sowie auf der Fortbildung der derzeitigen Mitarbeiter liegt.
  • Die Planung der Investitionsausgaben stieg von 35 % auf fast 42 %, um sich besser auf zusätzliche/unbekannte Kosten in der Zukunft vorzubereiten, nachdem die Budgets der letzten beiden Jahre davon betroffen waren.

“Obwohl Finanzleiter in den kommenden 12 Monaten weiterhin durch Marktveränderungen, Talentakquise und andere wirtschaftliche Faktoren herausgefordert werden, war eine der ermutigendsten Schlussfolgerungen aus unserer Umfrage die Tatsache, dass Finanzleiter endlich in der Lage sind, sich für cloudbasierte CPM-Software zu entscheiden, um genauere Echtzeit-Dateneinblicke und verbesserte Prognosen zu erhalten – all dies ist eine Antwort auf ihre Schwierigkeiten der letzten zwei Jahre, schnellere Prognosen zu erstellen, strategisch zu planen und Risiken zu managen”, fügte Ajmera hinzu. “Die konsequente Umsetzung der digitalen Transformation wird Unternehmen dabei helfen, sich auf das neue Finanzgebot vorzubereiten – sich mit der Geschwindigkeit des Wandels zu bewegen.”

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