5 Tipps für die Migration der Sicherheit von einem ERP zu einem anderen

5 Tipps für die Migration der Sicherheit von einem ERP zu einem anderen

Der Migrationsprozess ist nicht immer eine einfache Aufgabe. Vor allem, wenn es um ERP geht. In diesem Fall erfordert die Migration besondere Fähigkeiten und Vorbereitungen. Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen von ihrem ERP-System migrieren wollen. Einige der häufigsten sind die Unzufriedenheit mit dem bestehenden Prozess, die Fähigkeit, neue Technologien anzuwenden oder die Arbeit ihres Altsystems. In diesem Artikel möchten wir Ihnen fünf Tipps geben, wie Sie sicher von einem ERP-System auf ein anderes migrieren können und was dabei zu beachten ist.

5 Tipps für die Migration der Sicherheit von einem ERP zu einem anderen

1# Was ist eine ERP-Migration und wann brauchen Sie sie?
ERP-Datenmigration ist der Prozess der Reorganisation, des Kopierens und des Verschiebens von Daten aus Ihren früheren ERP-Systemen in die neuen Systeme. Dieser Prozess wird immer beliebter bei Geschäftsführern, die ihr Unternehmen so effizient wie möglich führen wollen. Sie beginnen mit der Migration ihrer Daten aus dem vorherigen ERP-System und stellen oft fest, dass dieser Prozess unerwartet schwierig ist.

Jedes Unternehmen hat seine eigenen Ziele für Migrationen, aber es gibt drei gängige Voraussetzungen:

  • Das bisherige System ist veraltet und entspricht nicht mehr den Anforderungen des Unternehmens.
  • Die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der Funktionalität der alten Lösung sind bereits ausgeschöpft.
  • Es ist für das Unternehmen wichtig, die Daten zu konsolidieren, und die derzeitige Lösung kann dies nicht leisten.
  • Das Ende des Supports und die Fertigstellung des ERP-Systems

2# Wie bereitet man ein Unternehmen auf eine ERP-Migration vor?
Es ist wichtig, die Software mit den Geschäftsprozessen und -anforderungen in Einklang zu bringen. Bei der Entwicklung oder Analyse von ERP-Migrationsplänen sollten Unternehmen drei Schritte durchführen:

  • Projektinitiierung: vollständige Definition der Teamstruktur, Planung, Risikomanagement und Kontrolle.
  • Implementierung: Datenmigration, Lernstrategie, Geschäftsmodellierung, Lückenanalyse und Technologietests.
  • Abschluss: Übergangsstrategie, Überprüfung, Übergangsplanung, Inbetriebnahme.

3# Wie wählt man ein Entwicklungsteam für die Migration aus? Integrator-Team oder Drittanbieter-Team?
Das richtige Team von Fachleuten zu finden, das an der ERP-Migration arbeitet, ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs. Bei der Auswahl des Entwicklerteams für diese unangenehme Aufgabe gibt es drei Hauptregeln zu beachten:

  • Regel 1: Wählen Sie die Kandidaten nach ihren Fähigkeiten und nicht nach ihrer Position aus. Das Team muss motiviert und an den Zielen des Unternehmens interessiert sein und die Migrationsziele verstehen.
  • Regel 2: Das Team sollte in der Lage sein, Entscheidungen zu treffen und seine eigenen Vorstellungen über den Migrationsprozess zu äußern.
  • Regel 3: Managen Sie die Kommunikation zwischen den Teammitgliedern und sorgen Sie für einen reibungslosen Ablauf. Führen Sie tägliche Besprechungen durch, insbesondere nach Abschluss wichtiger Phasen, bevor Sie zu den nächsten übergehen. Besprechen Sie alle möglichen Hindernisse und Schwierigkeiten.

Es gibt mehrere Gründe, warum der Teamleiter des Migrationsprozesses aus Ihrem internen Team kommen sollte. Es ist aber auch möglich, einen externen Berater mit profunder Erfahrung zu wählen. Unabhängig davon, für welches Team Sie sich entscheiden, ist nur eines wichtig: Das Team muss die wichtigsten Anforderungen erfüllen und alle Änderungswünsche während des ERP-Migrationsprozesses bewältigen.

4# Migrationsprozess. Was ist wichtig zu kontrollieren?
Der Umsetzungsprozess der Migration umfasst in der Regel solche Phasen und Schritte:

  1. Untersuchen Sie das aktuelle ERP-System sorgfältig und prüfen Sie, ob es die Anforderungen Ihres Unternehmens erfüllen kann. Auf diese Weise können Sie verstehen, welche Funktionen in das neue ERP-System implementiert werden sollen.
  2. Finden Sie das entsprechende ERP-Softwarepaket, um einen reibungslosen Übergang des Funktionssystems zu gewährleisten. Das Ergebnis sollte fortschrittlich sein, nicht ein Fall von Wiederherstellungsfehler.
  3. Hinterfragen Sie die Ziele des Unternehmens gründlich und planen Sie alle möglichen Anforderungen der ERP-Migration. Definieren Sie eine klare Migrationsstrategie für das Team.
  4. Beginnen Sie mit weniger kritischen und kleinen Komponenten und Daten und gehen Sie kontinuierlich zu den komplexeren über. Eine solche Strategie ermöglicht eine ständige Kontrolle und Überprüfung der Änderungen nach jeder Phase.
  5. Sorgen Sie für die Unterstützung von Fachleuten und Interessenvertretern, die mit vernünftigen Ratschlägen und Meinungen beitragen können. Es ist wichtig, alle möglichen Gründe für Migrationen zu erörtern, um zu wissen, was man im Ergebnis erreichen will.

5# Wie kann die Arbeit des Unternehmens auf das neue ERP übertragen werden?
In der Regel sind nicht alle Mitarbeiter mit der ERP-Umstellung zufrieden. Die meisten Abläufe und Aufgaben des Unternehmens ändern sich. Deshalb ist es wichtig, das gesamte Team über die Vorteile zu informieren und die notwendigen Schulungen durchzuführen, bevor das System auf das neue System umgestellt wird.

Hier haben wir eine Checkliste zusammengestellt, die bei der Umstellung auf das neue ERP-System befolgt werden sollte:

  • Stellen Sie ein starkes Team für ein ERP-Migrationsprojekt zusammen.
  • Bereiten Sie eine Dokumentation der bestehenden Geschäftsprozesse und der zu behebenden Probleme vor.
  • Legen Sie die genauen Anweisungen und die benötigte Funktionalität fest.
  • Definieren Sie klare Ziele und Vorgaben für die Migration.
  • Markieren Sie wichtige Leistungsindikatoren.
  • Überprüfen Sie die Umsetzung des Migrationsprozesses.
  • Einführung von Schulungen für die Mitarbeiter.
  • Nehmen Sie das Feedback der Benutzer auf und nehmen Sie entsprechende Änderungen vor.

Denken Sie daran, dass die Migration eines ERP-Systems für jedes Unternehmen eine große Umstellung darstellt und dass die richtige Vorbereitung das Wichtigste ist, damit die Einführung erfolgreich verläuft.

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