Ich spreche jeden Tag mit mittelständischen Unternehmen. Mein Ziel ist es, mehr über ihre Daten-Workflows und die verschiedenen Softwareanwendungen zu erfahren, auf die sie sich bei der Führung und Verwaltung ihrer Geschäfte verlassen. Jeder Fall ist einzigartig, mit spezifischen Anforderungen, die von der Branche, dem Standort, dem Budget und der Struktur abhängen.
Bei den meisten dieser Anrufe sind die Unternehmensleiter frustriert. Sie wissen, dass ihre Daten wertvoll sind, und sehen, wie größere Unternehmen in ihrer Branche von datengesteuerten Strategien profitieren, wissen aber nicht, wo sie selbst anfangen sollen. Das liegt daran, wie sich die Softwarelandschaft in den letzten zehn Jahren entwickelt hat.
Die 2010er Jahre gelten weitgehend als die Ära von Big Data. Moderne, kostengünstige Cloud-Systeme führten zu einer weit verbreiteten Verfügbarkeit und Akzeptanz von Cloud-basierter Software wie ERPs.
Große Unternehmen führten diese Entwicklung an, so dass Datentools ausschließlich für ihre Bedürfnisse entwickelt wurden. Der Mittelstand wurde zurückgelassen.
Auf dem Weg in die 2020er Jahre korrigieren Datenplattformen wie Polyture dieses Problem, indem sie Datentools für jedermann zugänglich machen.
Stellen wir uns einen modernen mittelständischen Hersteller vor. Sie verfolgen ihre Bestände und Produktionslinien mit mehreren cloudbasierten Systemen. Ohne fortschrittliche Datenanalysesoftware ist dieses Unternehmen reaktiv statt proaktiv und verlässt sich auf Intuition und integrierte Berichtstools.
Mit visuellen Analysetools wie Polyture kann ein Praktikant mit Excel-Grundkenntnissen Daten aus allen digitalen Quellen kombinieren und Datenpipelines erstellen, die komplexe Geschäftsprobleme in Echtzeit lösen.
Ein häufiges Problem, das wir sehen, ist die Beschaffungs-/Bedarfsplanung. Wenn sie schlecht durchgeführt wird, werden relevante Daten wie Verkaufsprognosen aus CRM und Versand/Logistik aus ERP isoliert, die Überwachung ist mangelhaft und die Berichterstattung erfolgt unregelmäßig und unvollständig. In der Praxis führt dies zu Produktionsstillständen, Lieferverzögerungen, geringerer Kundenzufriedenheit und Gewinneinbußen.
Was ist die Lösung?
Zunächst können Sie mit vereinfachten Datenintegrationen alle Ihre Anwendungen in Sekundenschnelle miteinander verbinden. Dies geschieht in einer Drag-and-Drop-Umgebung, in der alle Daten, Transformationen und Visualisierungen als Blöcke dargestellt werden. Durch die Verbindung der Blöcke kann jeder logische Datenpipelines erstellen, die die Antwort auf jede Geschäftsfrage visualisieren. Diese Visualisierungen werden dann auf benutzerdefinierten, gemeinsam nutzbaren Dashboards organisiert und angezeigt.
Mit diesem System setzen Führungskräfte, Abteilungsleiter und Manager Ideen um, die sie schon seit Jahren haben, z. B. die Vorhersage von Anlagenausfällen, die Optimierung der Lieferkette, die Vertriebsautomatisierung und vieles mehr. Allein durch diese Beispiele sparen Unternehmen Millionen von Dollar und Wochen an Zeit.
Und das Beste ist, dass visuelle Analysesysteme mit Ihrem Unternehmen mitwachsen. Wenn das Unternehmen aufgrund eines datengesteuerten Ansatzes schneller wächst, wächst auch die zugrunde liegende Dateninfrastruktur mit.
Mit der zunehmenden Verbreitung von Tools wie Polyture gehen wir davon aus, dass sich die Lücke zwischen dem Mittelstand und großen Unternehmen verkleinern wird und die 2020er Jahre als das Jahrzehnt der Datenverfügbarkeit gelten werden.
Über Polyture
Polyture ist eine Datenplattform, die es jedem ermöglicht, alle Anwendungsdaten zu vereinheitlichen und eine durchgängige, automatisierte Datenstrategie aufzubauen, ohne auf Tools und Abonnements von Drittanbietern angewiesen zu sein.
Über Kyle Foley
Kyle Foley ist einer der Mitbegründer von Polyture, der intuitiven Datenplattform für jedermann. Er verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Optimierung von Unternehmensdatensystemen und setzt sich leidenschaftlich für die Demokratisierung fortschrittlicher Datentools für den mittleren Markt ein.
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